04.12.2024 | 09:30-11:30 Uhr | online | theoretischer Teil |
Grundlagen der digitalen Barrierefreiheit
Zielgruppe: Mitarbeitende der JGU
Referentin: Sophie Johanning (Consultant und Entwicklerin von Softwarelösungen für digitale Barrierefreiheit)
Ort: online
Workshop-Sprache: Deutsch
Anmeldung: Anmeldeformular
Der Vortrag führt in das komplexe Themengebiet der digitalen Barrierefreiheit ein. Er zeigt Perspektiven von Menschen mit Behinderung(en) auf, stellt technische und digitale Möglichkeiten vor und führt in die rechtliche Lage in Deutschland ein. Unter Verwendung von Demonstrationen und aktivierenden Methoden sowie unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Datenlage, liegt der Fokus des Vortrags auf der theoretischen Vermittlung wichtiger Grundlagen:
- Rechtliche Vorgaben
- Grundprinzipien wie Wahrnehmbarkeit, Verständlichkeit, Bedienbarkeit und Robustheit
- User*innengruppen, Barrieren und Hilfsmittel
- Was ist Maschinenlesbarkeit und was bedeutet das für die Barrierefreiheit?
- Umgang mit Bildern, Videos und Textinhalten
- Barrierefreies Web und Social Media
Bitte beachten Sie den praktischen Teil der Schulung am 05.12.2024.
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Wir bitten daher um eine Anmeldung.
05.12.2024 | 09:30-11:30 Uhr | online | praktischer Teil |
Einstieg in barrierefreie Dokumente und Webseiten
Zielgruppe: Mitarbeitende der JGU
Referentin: Sophie Johanning (Consultant und Entwicklerin von Softwarelösungen für digitale Barrierefreiheit)
Ort: online
Workshop-Sprache: Deutsch
Anmeldung: Anmeldeformular
Sie Schulung bestehend aus einer einführenden Präsentation, anschaulichen Fallbeispielen und praktischen Übungen, vermittelt (und übt mit) den Teilnehmenden, wie digitale Inhalte für eine breite Nutzer:innengruppe zugänglich gemacht werden können. Der Fokus liegt auf:
- Texte, Bilder und Videos auf Webseiten, in Dokumenten und Social Media barrierefrei zur Verfügung
stellen.
- Praktischen Anwendungsbeispiel: Erstellen/Bearbeiten eines barrierefreien Word-Dokuments mit
anschließendem Export in das PDF-Format.
Alle Teilnehmenden erhalten im Anschluss die Präsentation sowie praktische Checklisten für die tägliche Arbeit.
Der Vortrag am vorherigen Tag und die Schulung können unabhängig voneinander besucht werden.
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Wir bitten daher um eine Anmeldung.
12.09.2024 | 09:30-12:30 Uhr | ARGUMENTE: Argumentationstraining gegen Antisemitismus
Referentin: Luisa Gärtner (IIA Trier)
Ort: Campus der JGU
Workshop-Sprache: Deutsch
Anmeldung: Anmeldeformular
Was ist Antisemitismus? Wie erkenne ich antisemitische Äußerungen und Darstellungen? Wo verläuft die Grenze zwischen berechtigter Israelkritik und Antisemitismus? Wie kann ich antisemitischen Äußerungen begegnen? Der Workshop führt in historische und gesellschaftliche Hintergründe von Antisemitismus ein, stellt klassische antisemitische Narrative vor und beleuchtet verschiedene (offizielle) Definitionen von Antisemitismus. Darüber hinaus wird besprochen, welche psychologischen und politischen Funktionen er für unterschiedliche politische Gruppierungen und Einzelpersonen haben kann. Im Fokus stehen zudem antisemitische Narrative, Symboliken und Darstellungen, die sich in jüngster Zeit entwickelt haben. Der Workshop soll dabei unterstützen, eigene Unsicherheiten abzubauen und Kompetenzen hinsichtlich der Dekodierung von und Argumentation gegen Antisemitismus zu entwickeln. Ziel ist es, gemeinsam Strategien zu entwickeln, als Hochschulgemeinschaft Diskursräume offen zu halten, in denen klar und respektvoll argumentiert und debattiert werden kann und die eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Formen von Diskriminierung möglich machen.
Wir bitten um eine Anmeldung für diese Veranstaltung – die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Selbstverständlich werden im Workshopablauf Pausen berücksichtigt.
28.05.2024 | 15:00 Uhr | Führungsforum IV: Diversitätsbewusstes und diskriminierungskritisches Führungshandeln verstetigen
28.05.2024 | 15:00 - 16:30 Uhr | Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz
Referent:in: Katrin Unger (compassorange)
Mit dem Abschluss der Reihe „Diversitätsbewusstes und diskriminierungskritisches Führungshandeln“ blicken wir am 12. Deutschen Diversity-Tag zurück auf die angesprochenen Themen und gehen in den Austausch zu den wichtigen Erkenntnissen, Impulsen, Ansatzpunkten und Handlungsfeldern an der Universität Mainz.
Anmeldung: über Antrago
Eine Teilnahme ist unabhängig vom Besuch der Kick-Off-Veranstaltung möglich!
03.05.2024 | 10:00 Uhr | Online-Workshop: Anti-Bias Training für Nachwuchswissenschaftler:innen
03.05.2024 | 10:00 - 17:00 Uhr | virtuell
Referent:in: Robel Afeworki Abay
Ziel des Trainings ist es, eine Selbstreflexion in Bezug auf eigene Vorannahmen und verbreitete Stereotype anzustoßen, für Wirkungen von Stereotypen (von Wahrnehmungsverzerrungen bis zu Diskriminierungen) zu sensibilisieren und damit zu motivieren, diese im eigenen Arbeitsfeld – in der eigenen Forschung und in der
Lehre – zu hinterfragen sowie erste Strategien zum Abbau von Stereotypen zu entwerfen.
Anmeldung: Online-Formular Weitere Informationen finden Sie hier
24.11.2023 | 10:00 Uhr | Was tun bei Diskriminierung im Hochschulkontext?
24.11.2023 | 10:00 - 13:30 Uhr | MS Teams
Referent:in: Constanze (Conni) Schwärzer-Dutta
Dieser Online-Workshop für Studierende und Promovierende der JGU Mainz gibt Raum für Austausch, um Antwortmöglichkeiten und Handlungsstrategien anhand von Fallbeispielen gemeinsam zu Entwickeln.
Mehr Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.
23.11.2023 | 12:00 Uhr | Führungsforum III: Teams diversitätsbewusst und diskriminierungskritisch führen
23.11.2023 | 12:00 - 13:30 Uhr | MS Teams
Referent:in: Katrin Unger (compassorange)
In diesem Lunch-Talk geht es um die Potenziale und Herausforderungen in der Arbeit mit heterogenen Teams und wie diese Teams diversitätsbewusst und diskriminierungskritisch geführt und entwickelt werden.
Anmeldung: über Antrago
Eine Teilnahme ist unabhängig vom Besuch der Kick-Off-Veranstaltung möglich!
09.10.2023 | 13:00 Uhr | Führungsforum II: Umgang mit Alltagsdiskriminierung
09.10.2023 | 13:00 - 14:30 Uhr | MS Teams
Referentin: Katrin Unger (compassorange)
Dieser Lunch-Talk möchte das Bewusstsein für Alltagsdiskriminierungen in ihren unterschiedlichen Facetten und Wirkungsweisen schärfen. Die Session weitet den Blick für typische Abwehrmechanismen, wenn Alltagsdiskriminierungen angesprochen werden. Sie gibt Impulse für konkrete Handlungsmöglichkeiten und Raum zum Austausch von Ideen für eine diskriminierungskritische(re) Arbeitspraxis.
Anmeldung: über Antrago
Eine Teilnahme ist unabhängig vom Besuch der Kick-Off-Veranstaltung möglich!
07.07.2023 | 12:00 Uhr | Führungsforum I: Diversitätsbewusstes und diskriminierungsfreies Führungshandeln
07.07.2023 | 12:00 - 13:30 Uhr | MS Teams
Referentin: Katrin Unger (compassorange)
Führungskräften kommt im Umgang mit Vielfalt und Diskriminierungsrisiken eine besondere Bedeutung zu. Sie sind etwa in ihrer Fürsorgepflicht angesprochen, als Rollenvorbilder oder auch als Mittler*innen in Konflikten. Sie können mit ihrem aktiven Handeln vielfaltsbewusste Organisationskulturen gestalten, Zugänge schaffen, Barrieren und Diskriminierungsrisiken abbauen und Potenziale heben. Dafür braucht es auch eine gezielte und kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Führungshandeln im jeweiligen Arbeitskontext und den zugrundeliegenden Strukturen. Das Führungsforum 1 soll Fragen rund um Vielfalt und Führung beantworten.
Anmeldung: über Antrago
Eine Teilnahme ist unabhängig vom Besuch der Kick-Off-Veranstaltung möglich!
29.06.2023 | Hatespeech online widersprechen
Rechte Argumentationen, Fake-News oder rassistische Hassrede sind im Netz alltäglich geworden.
Das Online-Seminar "Hatespeech online widersprechen" ermöglicht einen Einstieg für den Umgang mit Situationen im virtuellen Raum: Ob Diskussion mit Freund*innen, Forumsdebatten oder studentische Facebook Gruppen – die Referent*innen stellen vor, welche Kommunikationssituationen unterschieden werden können und welche Handlungsoptionen sie uns bieten. Diskutieren, positionieren, anzeigen? Die Teilnehmenden schärfen ihr Bewusstsein dafür, wie sie in diesen Situationen jeweils sinnvoll handeln können und wollen. Auf der Argumentationsebene werden eine Auswahl typisch rechter Argumentationsmuster sowie eigene Gegenstrategien behandelt, die dann ausprobiert werden können.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Eine Teilnahmebestätigung wird ausgestellt .
Online-Workshop für Studierende und Promovierende der JGU Mainz
29.05.2023 | 10:00 - 13:00 Uhr
Referent*innen: Gegenargument
Anmeldung: Online-Formular
Weitere Informationen finden sie hier.
02.06.2023 | Re-Audit Vielfalt gestalten des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft an der JGU
Die Förderung einer chancengerechten und diversitätsorientierten Lehr-, Lern-, Forschungs- und Arbeitskultur ist der JGU ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund beteiligt sich die JGU nach erfolgreicher Auditierung im Jahr 2017 seit dem vergangenen Jahr am Diversity Re-Audit „Vielfalt gestalten" des Stifterverbands https://www.stifterverband.org/diversity-audit.
Das Re-Auditierungsverfahren bietet die Chance, Ihre Perspektiven stärker in die Diversitätsaktivitäten der JGU einzubeziehen sowie in der Diskussion mit den externen Peers neue Impulse zu erhalten und Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu suchen.
Dazu möchten wir Sie gerne einladen und freuen uns über Ihre Anmeldung.
Die Veranstaltung findet im Roten Saal der Hochschule für Musik statt.
Programm:
10:00-11:30 Uhr Hochschulöffentliche Präsentation auf Grundlage der Diversitätsstrategie und des Selbstreports (wird bei Anmeldung zugeschickt). Zur Anmeldung geht es hier.
11:45-12:30 Uhr SMILE-Audit Tool. Einladung_SMILE_Workshop. Zur Anmeldung geht es hier.
13:30-14:15 Uhr Gesprächsrunde zwischen externen Peers und Studierenden. Zur Anmeldung geht es hier.
25.01.2023 | 16:00 Uhr Digitale Podiumsdiskussion zu Antidiskriminierungsstrategien an den FORTHEM Universitäten
We Need To Talk About Discrimination. Here. At our universities.
Das FORTHEM Lab Diversity and Migration sowie die Stabsstelle Gleichstellung und Diversität an der JGU laden am 25.01.2023 um 16 Uhr zu einer 90-minütigen Podiumsdiskussion zu Antidiskriminierungsstrategien an den FORTHEM Universitäten ein.
Die Diskussionsteilnehmer: innen sind Präsidiumsmitglieder der FORTHEM Universitäten. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und natürlich auch über die Weiterleitung an interessierte Angehörige der JGU bzw. aller FORTHEM Universitäten. Die Programmbeschreibung finden Sie hier.
Zielgruppe: Studierende und Promovierende der JGU
Referent*innen: Gegenargument (www.gegen-argument.de)
Anmeldung: online über Antrago
Rechte Argumentationen, Fake-News oder rassistische Hassrede sind im Netz alltäglich geworden. Längst haben sich (extrem) rechte Gruppen und Einzelpersonen soziale Netzwerke angeeignet, um sich in Debatten zu platzieren und damit Diskurse zu verschieben. Hier wird deutlich, wie wichtig es ist, in unterschiedlichen Online-Situationen Farbe zu bekennen und rechter Demagogie den Raum streitig zu machen, gerade auch, wenn es sich um scheinbar harmlose Äußerungen handelt.
Das Online-Seminar ermöglicht einen Einstieg für den Umgang mit Situationen im virtuellen Raum: Ob Diskussion mit Freund*innen, Forumsdebatten oder studentische Facebook Gruppen – die Referent*innen stellen vor, welche Kommunikationssituationen unterschieden werden können und welche Handlungsoptionen sie uns bieten. Diskutieren, positionieren, anzeigen? Die Teilnehmenden schärfen ihr Bewusstsein dafür, wie sie in diesen Situationen jeweils sinnvoll handeln können und wollen.
Auf der Argumentationsebene werden eine Auswahl typisch rechter Argumentationsmuster sowie eigene Gegenstrategien behandelt, die dann ausprobiert werden können.
Das Online-Seminar wechselt zwischen audiovisuellen Inputs und verschiedenen textbasierten Diskussionsmethoden. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Mehr Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.
Zielgruppe: Mitarbeitende der JGU
Referent*in: Dr. Miriam Lind
Anmeldung: online über Antrago
Sinn, Notwendigkeit und Formen geschlechtergerechter und diversitätssensibler Sprache werden auch im universitären Kontext kontrovers diskutiert. Diese Debatten sind oft geprägt von Verunsicherung, Missverständnissen und auch Ablehnung.
An der JGU wird eine Diversitätsstrategie vertreten, die sich für eine offene Diskussionskultur und einen respektvollen Umgang miteinander einsetzt. Diese bildet sich auch in der kürzlich publizierten Handreichung zu diskriminierungsarmer Sprache ab. Darin wird auch die besondere Rolle von Sprache für die Berücksichtigung und Repräsentation von Vielfalt deutlich.
Wie ein solcher sprachlicher Umgang mit Diversität im universitären Alltag stattfinden kann, wird Gegenstand dieses Workshops sein. Dabei sollen einerseits grundlegende Fragen nach dem Zusammenhang von Sprache und Geschlecht beantwortet und andererseits praktische Tipps und Tricks gegeben werden, wie geschlechtergerechte und diversitätssensible Sprache im Hochschulalltag angewendet werden kann. Gerne können eigene Textbeispiele, Fragen und konkrete Problemfälle mitgebracht bzw. vorab an die Referentin gesendet werden.
Zielgruppe: Studierende und Promovierende der JGU
Referent*in: Hicham Boutouil
Anmeldung: online über Antrago
Nahezu täglich durchleben wir in unseren unterschiedlichen Lebensrealitäten Situationen, in denen unsere Wahrnehmung, unser Denken und unser Handeln durch Vorurteile und unbewusste Vorannahmen beeinflusst sind und unter Umständen Diskriminierungsdynamiken auslösen können.
In diesem Einstiegs-Workshop möchten wir uns mit dem Thema Vorurteile, Unconscious Bias und dem Zusammenhang mit Diskriminierung auseinandersetzen, wichtige Begrifflichkeiten klären und ein kritisches Hinterfragen eigener Annahmen und Bilder üben.
Zielgruppe: Studierende und Promovierende der JGU
Referent*in: Marzanna Pogorzelska
Anmeldung: online über Antrago
The Forum Theatre is a form of theatre developed by Augusto Boal. During the workshop participants will gain knowledge and skills related to The Forum Theatre – an engaging method to advocate for social justice and diversity in different environments. Participants will have the chance to practice all stages of organising a Forum Theatre performance as well as discuss the opportunities and challenges related to this method so that they can prepare the performance on their own.
The workshop will be held in English.
Please let us know if you need support to participate.
Zielgruppe: Mitglieder der JGU
Anmeldung: online über Antrago
Im November 2021 verabschiedete der Senat eine Handreichung zu diskriminierungsarmer Sprache an der JGU. Damit verbunden war der Auftrag, diese Handreichung innerhalb der Universität zu diskutieren und beständig zu erweitern.
Um einerseits eine konstruktive Auseinandersetzung mit genderinklusiver Sprache anzustoßen und andererseits bisher nur am Rande berücksichtigte Aspekte sprachlicher Diskriminierungsrisiken wie u. a. Alter, Klasse, Status, Behinderung, Hautfarbe oder Herkunft zu thematisieren und perspektivisch stärker mitzudenken, soll ein kontinuierlicher Austausch zu Fragen diskriminierungsarmer Sprache gefördert werden.
Deshalb laden wir alle, die an einer respektvoll und auf Augenhöhe geführten Diskussion interessiert sind, zu folgender Kick-off-Veranstaltung ein. Zusagen werden bis spätestens 17. Juni verschickt.
Bitte sagen Sie rechtzeitig ab, sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen können, damit ggf. Personen nachrücken können.
Zielgruppe: Öffentliche Veranstaltung
Referent*in: Prof. Kalwant Bhopal (Birmingham, Head of Centre for Research in Race & Education)
Anmeldung: online
This lecture will examine how Black and minority ethnic staff and students remain marginalised in higher education. It will provide statistical data on the inequalities experienced by staff and students, followed by empirical research on Black and minority ethnic academics in UK and US higher education. By drawing on empirical research, the lecture will also explore how processes of whiteness and white privilege work to perpetuate the white space of higher education. The lecture will conclude by examining possible ways forward for higher education to engage with a socially just agenda for the inclusion of all groups.
Kick-off-event within the collaborative project of the international FORTHEM Lab Diversity and Migration White Privilege and Structural Discrimination in Higher Education: Perspectives from Research, Strategies for Change.
Zielgruppe: Nachwuchswissenschaftler*innen der JGU
Referent*in: Robel Afeworki Abay
Anmeldung: online
Persönliche Erfahrungen mit Vorurteilen, Stereotypen und Diskriminierungen sind wertvoll, wenn es darum geht, unbewusste Vorannahmen und Normvorstellungen einerseits und strukturelle Machtverhältnisse andererseits zu reflektieren und gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse zu erkennen. In der Wissenschaft Tätige sind hiervon nicht ausgenommen. So können sich Einflüsse unbewusster Vorannahmen auch auf Forschungsdesign und -ergebnisse auswirken und zu Verzerrungseffekten führen.
Ziel des Trainings ist es deshalb, eine Selbstreflexion in Bezug auf eigene Vorannahmen und verbreitete Stereotype anzustoßen, für Wirkungen von Stereotypen (von Wahrnehmungsverzerrungen bis zu Diskriminierungen) zu sensibilisieren und damit zu motivieren, diese im eigenen Arbeitsfeld – in der eigenen Forschung und in der Lehre – zu hinterfragen sowie erste Strategien zum Abbau von Stereotypen zu entwerfen.
Zielgruppe: Führungskräfte mit disziplinarischer Führungsverantwortung, Projektleiter*innen, Sprecher*innen und Koordinatoren*innen von Arbeitsgruppen und Kooperationen, Dekan*innen und Rektor*innen
Referent*in: Jonathan Kohlrausch
Anmeldung: online über das Weiterbildungsprogramm der Personalentwicklung
Jeder Mensch hat in seinem Leben schon einmal persönlich Erfahrungen mit Vorurteilen und Diskriminierungen gemacht. Diese Erfahrungen sind wertvoll, wenn es darum geht, unbewusste Vorannahmen und Normvorstellungen einerseits und strukturelle Machtverhältnisse andererseits zu reflektieren, um für gesellschaftliche Ungleichverhältnisse zu sensibilisieren. Diese erhöhte Sensibilität hilft Führungskräften, (unbewusster) Diskriminierung entgegen zu wirken und gleichzeitig die Potenziale in Ihrem Team zu erkennen und zu nutzen.
Die Veranstaltung zielt darauf ab, vorurteils- und machtbewusstes Denken im Sinne des Anti-Bias-Ansatzes zu stärken und einen allgemeinen Überblick über diskriminierungssensibles Handeln zu geben. Das unterstützt Sie perspektivisch in Ihrem Führungsalltag u.a. bei der Vermeidung von Beurteilungs- bzw. Beobachtungsfehlern, bei der Gestaltung von Prozessen und Strukturen in der Art, dass möglichst viele Personen ihr volles Leistungspotenzial entfalten können, bei der Vermeidung bzw. Bearbeitung von Konflikten in Arbeitsteams, bei der Professionalisierung von Öffentlichkeitsarbeit und bei Internationalisierungsprozessen.
Als Teilnehmer*in der Pilotveranstaltung haben Sie im Anschluss an den einleitenden Vortrag die Möglichkeit, in einem einstündigen Einzelcoaching Fragestellungen aus Ihren Handlungsfeldern zu vertiefen und beispielsweise über die Vermeidung von Auswirkungen (un)bewusster Vorannahmen im Rahmen von Rekrutierungs- und Onboardingprozessen, der Leistungsbeurteilung, der Öffentlichkeitsarbeit, der Internationalisierungsprozesse etc. zu reflektieren.
Zielgruppe: Führungskräfte mit disziplinarischer Führungsverantwortung, Projektleiter*innen, Sprecher*innen und Koordinatoren*innen von Arbeitsgruppen und Kooperationen, Dekan*innen und Rektor*innen
Referent*in: Jonathan Kohlrausch
Anmeldung: online über das Weiterbildungsprogramm der Personalentwicklung
Jeder Mensch hat in seinem Leben schon einmal persönlich Erfahrungen mit Vorurteilen und Diskriminierungen gemacht. Diese Erfahrungen sind wertvoll, wenn es darum geht, unbewusste Vorannahmen und Normvorstellungen einerseits und strukturelle Machtverhältnisse andererseits zu reflektieren, um für gesellschaftliche Ungleichverhältnisse zu sensibilisieren. Diese erhöhte Sensibilität hilft Führungskräften, (unbewusster) Diskriminierung entgegen zu wirken und gleichzeitig die Potenziale in Ihrem Team zu erkennen und zu nutzen.
Die Veranstaltung zielt darauf ab, vorurteils- und machtbewusstes Denken im Sinne des Anti-Bias-Ansatzes zu stärken und einen allgemeinen Überblick über diskriminierungssensibles Handeln zu geben. Das unterstützt Sie perspektivisch in Ihrem Führungsalltag u.a. bei der Vermeidung von Beurteilungs- bzw. Beobachtungsfehlern, bei der Gestaltung von Prozessen und Strukturen in der Art, dass möglichst viele Personen ihr volles Leistungspotenzial entfalten können, bei der Vermeidung bzw. Bearbeitung von Konflikten in Arbeitsteams, bei der Professionalisierung von Öffentlichkeitsarbeit und bei Internationalisierungsprozessen.
Als Teilnehmer*in der Pilotveranstaltung haben Sie im Anschluss an den einleitenden Vortrag die Möglichkeit, in einem einstündigen Einzelcoaching Fragestellungen aus Ihren Handlungsfeldern zu vertiefen und beispielsweise über die Vermeidung von Auswirkungen (un)bewusster Vorannahmen im Rahmen von Rekrutierungs- und Onboardingprozessen, der Leistungsbeurteilung, der Öffentlichkeitsarbeit, der Internationalisierungsprozesse etc. zu reflektieren.
Zielgruppe: Mitarbeitende in Verwaltung und Lehre der JGU
Referent*in: Né Fink
Anmeldung: www.diversitaet.uni-mainz.de/anmeldung
Geschlechtliche Vielfalt wird auch an der Universität immer sichtbarer. Studierende und Lehrende outen sich als trans* oder inter* und spätestens seit dem Bundesverfassungsgerichtsurteil (2018) über einen 3. positiven Geschlechtseintrag ist das Thema auch in den Verwaltungsstrukturen angekommen.
Geschlechtliche Vielfalt, unter anderem ihre sprachliche Inklusion im Lehr- und Lern-alltag, werden jedoch noch oft als Herausforderung erlebt. Wie können Lehrende und Mitarbeitende geschlechtliche
Vielfalt mitdenken und das Thema in ihrem Feld kompetent im Arbeitsalltag integrieren?
In diesem Workshop werden Grundlagen zum Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt in der Universität vermittelt und Unsicherheiten diesbezüglich geklärt. Begriffe, die oft im Zusammenhang mit geschlechtlicher Diversität auftauchen (u.a. inter*, trans*, abinär) werden definiert. Die referierende Person führt beispielhaft in die Lebensrealitäten sogenannter geschlechtlicher Minderheiten ein und gibt einen Überblick, welche Missverständnisse und Hürden es besonders im Kontext Universität geben kann. Gemeinsam werden Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Dabei gibt es viele praktische Tipps für den respektvollen Umgang mit einem Fokus auf trans* Personen und deren Bedarfen, damit der Kontakt im universitären Arbeitsalltag leicht und selbstverständlich gelingt.
Mehr Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.
Zielgruppe: Mitarbeitende in Verwaltung und Lehre der JGU
Referent*in: Melanie Bittner
Anmeldung: www.diversitaet.uni-mainz.de/anmeldung
Forderungen nach gendergerechter Sprache gibt es mittlerweile seit fast 40 Jahren. In dieser Zeit hat sich auch die Vorstellung verändert, was gendergerechte Sprache ausmacht und wie sie umgesetzt werden kann. Diesbezüglich gibt es oft Unsicherheiten, Bedenken und auch Widerstände.
Die JGU tritt mit ihrer Diversitätsstrategie für eine offene Diskussionskultur und einen respektvollen Umgang miteinander auf Grundlage wechselseitiger Achtung ein. Eine reflektierte und Vielfalt abbildende Sprachpraxis ist dabei eines von vielen Handlungsfeldern.
Im Hochschulalltag sind Sie täglich in Situationen, die einen professionellen und zeitgemäßen Umgang mit dem sprachlichen Gendern erfordern: in Gesprächen und im Schriftverkehr, in der internen und der externen Kommunikation und im Umgang mit ganz unterschiedlichen Personen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die rechtlichen und theoretischen Grundlagen für gendergerechte Sprache sowie Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung im Hochschulalltag. Gerne können Sie eigene Textbeispiele mitbringen.
Mehr Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.
Zielgruppe: Studierende und Promovierende der JGU
Referent*in: Dr. Lina Vollmer
Anmeldung: www.diversitaet.uni-mainz.de/anmeldung
Oft sind wir uns nicht im Klaren darüber, wie stark unsere Wahrnehmung von Stereotypen und Unconscious Bias geprägt wird. Unter Unconscious Bias versteht man kognitive Wahrnehmungsverzerrungen, denen wir uns nicht bewusst sind. Diese Verzerrungen entstehen im Zusammenhang mit Stereotypen und hängen unmittelbar zusammen mit gesellschaftlichen Diskriminierungsprozessen. Sie wirken sich auf unser Urteilen, unsere Entscheidungsfindung und schließlich auf unser Handeln aus. Sie können auch im wissenschaftlichen Kontext Leistungsbewertungen beeinflussen und dazu führen, dass wir Menschen ungewollt unfair behandeln, auch wenn wir denken im Sinne der Chancengerechtigkeit zu handeln.
Dieser Online-Workshop dient einer ersten Auseinandersetzung mit unbewussten Ausschlussmechanismen und Diskriminierungsprozessen gegenüber Frauen und Minderheiten in der Gesellschaft, aber auch speziell in der Wissenschaft. Wir werden dabei den Forschungsstand zu Unconscious Bias behandeln sowie mithilfe von Diskussionen und Reflexionsübungen eigene stereotype Haltungen reflektieren und über Umgangsstrategien sprechen.
Mehr Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.
Aufgrund der großen Nachfrage wird die Veranstaltung am 30. September 2021 von 9 - 13 Uhr erneut angeboten!
Zielgruppe: Mitarbeitende in Verwaltung und Lehre der JGU
Referent*in: Né Fink
Anmeldung: www.diversitaet.uni-mainz.de/anmeldung
Geschlechtliche Vielfalt wird auch an der Universität immer sichtbarer. Studierende und Lehrende outen sich als trans* oder inter* und spätestens seit dem Bundesverfassungsgerichtsurteil (2018) über einen 3. positiven Geschlechtseintrag ist das Thema auch in den Verwaltungsstrukturen angekommen.
Geschlechtliche Vielfalt, unter anderem ihre sprachliche Inklusion im Lehr- und Lern-alltag, werden jedoch noch oft als Herausforderung erlebt. Wie können Lehrende und Mitarbeitende geschlechtliche
Vielfalt mitdenken und das Thema in ihrem Feld kompetent im Arbeitsalltag integrieren?
In diesem Workshop werden Grundlagen zum Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt in der Universität vermittelt und Unsicherheiten diesbezüglich geklärt. Begriffe, die oft im Zusammenhang mit geschlechtlicher Diversität auftauchen (u.a. inter*, trans*, abinär) werden definiert. Die referierende Person führt beispielhaft in die Lebensrealitäten sogenannter geschlechtlicher Minderheiten ein und gibt einen Überblick, welche Missverständnisse und Hürden es besonders im Kontext Universität geben kann. Gemeinsam werden Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Dabei gibt es viele praktische Tipps für den respektvollen Umgang mit einem Fokus auf trans* Personen und deren Bedarfen, damit der Kontakt im universitären Arbeitsalltag leicht und selbstverständlich gelingt.
Mehr Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.
22./29. April 2021 | 15 - 17:30 Uhr | Online-Workshop: We need to talk - Über Diskriminierung. Hier. Bei uns. An unserer Universität.
Gemeinsam mit Ihnen und weiteren Studierenden der FORTHEM-Partneruniversitäten möchten wir im Rahmen eines 2-teiligen virtuellen Workshops einen Raum öffnen, um erlebte Diskriminierungen an unseren Universitäten als solche wahrzunehmen, zu benennen und ihnen gemeinsam entgegenzutreten.
Wir möchten mit Ihnen für ein diskriminierungsarmes Miteinander eintreten und mit einem Statement an unseren Hochschulen für Diskriminierungserfahrungen unserer Mitglieder sensibilisieren und diese sichtbar machen.
Während in der ersten Sitzung Konzepte und Übungen zum Thema Identität und Stereotypisierung im Mittelpunkt stehen, geht es in der zweiten Sitzung um den Austausch eigener Erfahrungen. Die Teilnahme an beiden Workshop-Sitzungen ist erforderlich. Der Workshop wird teilweise auf Englisch stattfinden - die Diskussionen in kleineren Gruppen in den jeweiligen Landessprachen. Für ein vertrauensvolle Atmosphäre und eine direkte Ansprache ist es uns wichtig, dass sich alle Teilnehmenden mit einer Kamera zuschalten. Sollten Sie keine Kamera zur Verfügung haben, melden Sie sich gerne zeitnah bei uns, so dass wir Ihnen ein Leihgerät zur Verfügung stellen können. Der Workshop findet im Rahmen der FORTHEM Alliance statt, für welche die Themen Vielfalt und Inklusion von großer Bedeutung sind.
We need to talk
Anmeldung: Bitte per Mail an diversitaet@uni-mainz.de
Referent*in: Né Fink
Anmeldung: https://www.diversitaet.uni-mainz.de/anmeldung
In diesem Online-Vortrag werden Begriffe, die oft in Zusammenhang mit geschlechtlicher Vielfalt auftauchen, wie inter*, trans*, divers und abinär leicht verständlich erklärt. Welche Erfahrungen machen eigentlich trans* und abinäre Personen im Kontext Hochschule? Was für Herausforderungen und Chancen ergeben sich durch geschlechtliche Vielfalt? Neben diesen Fragen wird es im Vortrag auch darum gehen, welche strukturellen Bedingungen die Diskriminierung von trans* und abinären Studierenden verstärken oder abschwächen und wie in persönlichen Begegnungen, aber auch auf hochschulpolitischer Ebene ein selbstverständlicher Umgang mit dem Thema geschlechtliche Vielfalt möglich ist. Der Vortrag gestaltet sich interaktiv – es wird Raum für Fragen und Austausch geben.
Mehr Informationen: Vortrag_geschlechtliche Vielfalt
Am 10. und 11. September 2020 findet die Inklusiva.digital statt. Schwerpunkt der Messe ist der Dialog zwischen Wissenschaft & Praxis zu den Themen Teilhabe, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen.
Weitere Informationen finden Sie im hier (Link: https://inklusiva.digital/)
Programm Inklusiva (Link: Leichte Sprache)
Online-Seminar: (Digitale) Lehre gender- und diversitätsbewusst gestalten
Ein Seminar für Mitarbeiter*innen in der Lehre der JGU
Termin: 4. September 2020 | 9 - 13 Uhr (ausgebucht)
8. Oktober 2020 | 9 - 13 Uhr (Zusatztermin aufgrund der großen Nachfrage)
Referent*in: Melanie Bittner
Ort: Online-Format
Anmeldung: https://www.diversitaet.uni-mainz.de/anmeldung
Die Diversität von Studierenden gehört zur Realität des Hochschulalltags. Teilnehmende von Lehrveranstaltungen bringen unterschiedliche Lebensrealitäten mit und haben unterschiedliche Perspektiven auf die Themen und Rahmenbedingungen ihres Studiums. Das hängt auch mit Erfahrungen von Diskriminierung und Privilegierung in gesellschaftlichen Ungleichheitsstrukturen zusammen. Auch in der digitalen Lehre werden diese wirksam. Gender- und diversitätsbewusste Lehre berücksichtigt die Vielfalt der Studierenden und ermöglicht allen gutes Lernen.
In diesem Online-Seminar setzen Sie sich mit verschiedenen Dimensionen gender- und diversitätsbewusster Lehre, wie z.B. Methoden, Kommunikation, Lehrinhalten und Rahmenbedingungen, auseinander und lernen wichtige Prinzipien für gute Lehre kennen. Viele Aspekte der Präsenzlehre lassen sich auf die digitale Lehre übertragen, aber es gibt auch spezifische Vor- und Nachteile. In diesem Online-Seminar sollen daher besonders technische und didaktische Aspekte von Gender und Diversity in der (digitalen) Lehre diskutiert werden.
Mehr Informationen: Seminar_Gender und Diversity
CAMPUS SLAM goes digital 2020
1. Juli 2020
Ort: Hier im Netz, live in Eure Wohnzimmer
Beginn: 19:00 Uhr
Dass Vielfalt und Wissenschaft auf die große Bühne gehören, beweist der Campus Slam goes digital am 1. Juli 2020. Wir streamen für Euch live aus der Alten Mensa der Johannes Gutenberg-Universität Mainz rein in eure Wohnzimmer.
CAMPUS SLAM
Dröge Skripte und Berge von Statistiken? Nein danke! Lachen bis die Tränen kommen, neue Perspektiven entdecken, Unverständliches endlich verstehen, verblüffendes Neuwissen mitnehmen und auch mal kritische und nachdenkliche Stimmen hören – all das erwartet Dich an diesem Abend.
Sei im Livestream dabei, wenn Studierende, Promovierende und Mitarbeitende der JGU die Bühne mit ihren Geschichten füllen. In knackigen zehn Minuten, werden sie kreativ, unterhaltsam und manchmal auch nachdenklich über ihre Gedanken slammen.
Wer den besten Slam-Vortrag geliefert hat, entscheidet am Ende keine Jury, sondern Ihr - Unser hochverehrtes Publikum – es wird eine digitale Abstimmung geben.
WIE DIVERS IST DIE JGU?
An der JGU wird Vielfalt und Diversität als Unterschiede und Gemeinsamkeiten verstanden. Letztendlich geht es dabei um jede*n Einzelne*n. Alle Menschen, die an die JGU kommen, bringen unterschiedliche Voraussetzungen mit und nehmen einen individuellen Weg.
Das Projektteam Diversität der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (www.diversitaet.uni-mainz.de) und das Mainzer Science Slam-Team freuen sich auf, hervorragende Slam-Vorträge und auf einen spannenden Austausch im Netz!
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.facebook.com/events/497086154269534/
Anlässlich des 8. Deutschen Diversity-Tags laden wir alle Studierenden, Promovierenden und Mitarbeitenden der JGU zum Slam-Workshop ein:
+++Der Workshop findet online statt+++
WIR MACHEN DICH FIT,
FÜR DEINEN AUFTRITT!
Am 27. Mai 2020 seid Ihr herzlich zum kostenlosen Slam-Workshop eingeladen, um gemeinsam mit zwei professionellen Science-Slam-Coaches Eure ganz persönlichen Slam-Vorträge zu erarbeiten und zu erfahren, wie Ihr Eure Geschichte bühnenreif und ansprechend vor einem großen Publikum präsentiert. Der Workshop umfasst die Bereiche Storytelling, Interaktion mit dem Publikum, Umgang mit den Medien, Bühnentraining sowie den Einsatz von Körper und Stimme. Die Themen Eures Vortrags dürfen dabei so vielfältig sein, wie die JGU und Ihre Mitglieder selbst. Wir freuen uns darauf, im Workshop mehr über Euch, Eure Forschung, Eure Erlebnisse und/oder Euren Uni-Alltag zu erfahren.
ANMELDUNG
Ihr habt Fragen oder wollt Euch zum Workshop anmelden?
Eure formlose Anmeldung sendet bitte direkt an: mail@science-slam.com
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt!
https://www.facebook.com/events/497086154269534/
Die interdisziplinäre Vorlesungsreihe „Denkanstösse- Food for thought“ des Projekts Frauen- und Familienförderung 05 in Zusammenarbeit mit Angehörigen unterschiedlicher Fachbereiche findet während der Vorlesungszeit wöchentlich statt, jeweils dienstags von 12:15 bis ca. 13 Uhr, und richtet sich an alle, die sich für wissenschaftliche Themen rund um Frauen, Männer, Familien und Diversität aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen interessieren.
Auszug aus dem Veranstaltungsprogramm:
Dienstag, 19. Mai 2020
LGTBQ*-Themen in Medien für Kinder und Jugendliche. Neue Chancen für eine Gesellschaft der Diversität
Dr. Kathrin Mertes (Erziehungswissenschaft)
Dienstag, 26. Mai 2020
Fakten vor Zitaten, Empirie vor Einzelschicksalen: Datenjournalismus als Chance für eine klischeebefreite Berichterstattung zu Gender, Diversität und Familie
Frederik von Castell (Journalistisches Seminar)
Dienstag, 9. Juni 2020
So bunt wie der Regenbogen? Queere Kinder- und Jugendliteratur auf dem deutschen Buchmarkt
Dr. Anke Vogel (Buchwissenschaft)
Dienstag, 23. Juni 2020
Darstellung von Minderheiten in traditionellen und sozialen Medien und ihre Wirkungen auf Einstellungen und Verhalten
Prof. Dr. Christian Schemer (Publizistik)
Dienstag, 30. Juni 2020
Über Vielfalt hinaus: Critical Diversity Literacy in der Kunstpädagogik
Prof. Dr. Carmen Mörsch (Kunsthochschule Mainz)
weitere Vorlesungen finden Sie hier:
https://www.fb05.uni-mainz.de/frauen-und-familienfoerderung/angebote/veranstaltungen/denkanstoesse/
Die Reihe "Denkanstöße - Food for Thought" wird im Sommersemester 2020 online stattfinden. Mitglieder der Universität können die Videos auf der Plattform "Panopto" einsehen.
Save the date - "Demokratie für alle?" (3. März 2020 14:00-16:15 Uhr)
Einladung zur Abschlussveranstaltung der Veranstaltungsreihe "Gemeinsam für Gleichwertigkeit". Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben.
Weitere Informationen zu Abschlussveranstaltung finden Sie im Flyer zur Veranstaltung
Der Senat der Johannes Gutenberg Universität hat einen neuen Rahmenplan zur Gleichstellung der Geschlechter verabschiedet. Die digitale Version finden Sie nun auf unserer Homepage. Eine gedruckte Variante können wir Ihnen auf Anfrage bereitstellen.
Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft von NRW
Zahlreiche Veranstaltungen auf dem gesamten Campus informieren Sie über das Studienangebot der JGU und geben Antworten auf Ihre Fragen rund ums Studium. Besuchen Sie die Diversitäts-Koordinationsstelle am Informationsstand der Stabsstelle Gleichstellung und Diversität.
Veranstaltungsort: linke Aula der Alten Mensa
weitere Informationen finden Sie in der Broschüre zum Tag der offenen Tür.
Die dritte Diversitäts-Studierendenbefragung soll einen Überblick über unterschiedliche Voraussetzungen, Hürden, Diskriminierungserfahrungen, Exklusionsmechanismen und Bedürfnisse der Studierenden und Promovierenden schaffen.
MACH MIT und teile bis zum 30.11.2019 Deine Erfahrungen und Anregungen! Die Umfrage dauert etwa 15 Minuten. Unter allen Teilnehmenden werden fünf Büchergutscheine im Wert von je 20 Euro verlost.
Umfrage wurde beendet.
Workshop 1: Empowerment Selbstwirksamkeitserfahrung, Solidarisierung, Stärkung Sie erfahren Rassismus in der Gesellschaft? Tauschen Sie sich mit anderen dazu aus, die ähnliches erleben, und erhalten Sie Unterstützung im Umgang mit rassistischen Erfahrungen.
Workshop 2: Anti-Rassismus Wissensvermittlung, Sensibilisierung, Selbstreflexion Sie haben keine Erfahrungen mit Rassismus? Tragen Sie durch die Auseinandersetzung mit Rassismus zu einer gerechteren Gesellschaft und ei-nem stärkeren sozialen Zusammenhalt bei.
Ort: Landeszentrale für politische Bildung, am Kronberger Hof 6, 55116 Mainz
Um Anmeldung wird bis zum 29.11.2019 per E-Mail gebeten (info@rediscovering-rwanda.de)
Im Rahmen der FORTHEM Alliance (http://www.uni-mainz.de/presse/aktuell/8956_DEU_HTML.php) stehen den sieben Partneruniversitäten in Mainz, Dijon, Jyväskylä, Opole, Riga, Valencia und Palermo jährlich Mittel für zehn einwöchige Summer/Winter Schools oder andere Kurzzeit-Aktivitäten zur Verfügung, an denen Studierende der FORTHEM-Partner teilnehmen sollen.
Die Projekte können sowohl von Lehrenden als auch von studentischen Gruppen vorgeschlagen werden und sollten einen Bezug zu übergeordneten Zielen der FORTHEM Alliance haben (Mobilität, Forschung, Innovation, regionaler und gesellschaftlicher Bezug). Gefördert werden die Reise- und Aufenthaltskosten der teilnehmenden Studierenden.
Weitere Informationen sowie Beispiele und Anregungen für förderbare Projekte finden Sie in der beiliegenden Ausschreibung. Die Bewerbungen um die Fördermittel sind in englischer Sprache bis zum 28. November 2019 (12 Uhr mittags) an die Emailadresse forthem@uni-mainz.de zu schicken. Für Rückfragen stehen wir ebenfalls unter dieser Emailadresse zur Verfügung. Sollte bei Ihnen Interesse bestehen, eine solche Aktivität mit den FORTHEM Partnern zu organisieren, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Diese Ausschreibung wird es ebenfalls für die Jahre 2021 und 2022 geben, sodass eine Bewerbung auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann.
FORTHEM Alliance Call for Projects: Short term collective mobility projects 2020
Die Deutschen Antidiskriminierungstage finden am 2. bis 3. Dezember 2019 statt.
Ort der Veranstaltung:
Haus der Kulturen der Welt
John-Foster-Dulles-Allee 10
10557 Berlin
Anmeldung und weitere Informationen erhalten Sie hier
Am 08.11.2019 wird um 19:00 Uhr, Hörsaal P1, Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18, das Theaterstück Mathematische Spaziergänge mit Emmy Noether aufgeführt. Dies ist eine Koproduktion des portraittheater wien - www.portraittheater.net - und der Freien Universität Berlin aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Habilitation Emmy Noethers im Rahmen der Konferenz "Wie kommt das Neue in die Welt? - Über neues Wissen, alte Denkmuster und strukturelle Veränderungen". Weitere Details zur Aufführung finden Sie hier.
Die Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS) der Uni Mainz beteiligt sich am 24. Oktober 2019 von 10.00 - 13.00 Uhr unter dem Motto
"Jede*r 5. Studierende ist betroffen – Hab ein Auge auf Deine psychische Gesundheit"
mit verschiedenen Aktionen am weltweiten World Mental Health Day (#WelttagSeelischeGesundheit) und setzt sich damit gegen die Ausgrenzung von Menschen mit psychischen Störungen ein. So wird die PBS interessierten Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der JGU verschiedene Tipps zur Förderung der psychischen Gesundheit anbieten sowie allgemein zu psychischen Störungen und entsprechenden Hilfsangeboten informieren. An verschiedenen Infoständen auf dem Campus wird beispielsweise das neue Online-Präventionsprogramm "me@JGU – mental fit durchs Studium" vorgestellt, das Studierenden der JGU Unterstützung insbesondere in den Themenbereichen Prüfungsvorbereitung, Studienorganisation, Stressmanagement und Entspannung bietet.
Die Info-Stände des Aktionstags sind von 10.00 - 13.00 Uhr an folgenden Orten auf dem Campus zu finden:
- Forum universitatis (Torbogen)
- Georg Forster-Gebäude, Jakob-Welder-Weg 12 (Foyer)
- Naturwissenschaftliche Fakultät und Zentrum für Datenverarbeitung, Johann-Joachim-Becher-Weg 21 (Foyer)
- Zentralmensa, Staudingerweg 15
weitere Informationen finden Sie hier: Psychotherapeutische Beratungsstelle der JGU
Themenschwerpunkte 2019/2020:
- montags / 18:15 Uhr Über Seidenstraßen – Kulturtransfer und Globalisierung
- dienstags / 18:15 Uhr Spaß verstehen – Forschung zu Lachen und Humor
- donnerstags / 18:15 Uhr Schöne neue Datenwelt!? Datenkompetenz und Digitalisierung
Veranstaltungsraum: Johannes Gutenberg-Universität Mainz N1 (Muschel)
Von Freitag, der 11. Oktober bis Sonntag, der 13. Oktober 2019 findet das 34. Mannheimer Filmsymposium statt. Das Motto lautet dieses Mal „R.E.S.P.E.C.T. – Perspektiven der Diversität“. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Ort der Veranstaltung:
Cinema Quadrat
Collinistraße 1
68161 Mannheim
Deutschland
Interdisziplinäre Lunch Lecture im SoSe 2019 zu den Themen Gender, Familie und Diversität. Immer dienstags ab 12:15 Uhr im Fakultätssaal, Philosophicum, Raum 01-185: Impulsvortrag (ca. 20 Minuten), anschließend Zeit für Fragen, Diskussionen, Netzwerken und Essen.
"Wohlstand für alle? Über ein bedingungsloses Grundeinkommen" (Prof. Dr. Bernhard Neumärker , Universität Freiburg)
"Behinderte Sexualität": Die kulturelle Konstruktion sexueller (Un-)Fähigkeit" (Dr. Tobias Boll & Miriam Brunnengräber, B.A./ Soziologie)
Dass Vielfalt und Wissenschaft auf die große Bühne gehören, beweist der Diversity Slam am 19. Juni 2019 im Helmholtz-Institut Mainz.
Dröge Skripte und Berge von Statistiken? Von wegen! Hörsaalatmosphäre? Nein, danke!
In lockerer Umgebung wird das Publikum davon überzeugt, wie spannend Vielfalt sein kann. Studierende und Beschäftigte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz werden in jeweils zehnminütigen Vorträgen kreativ und unterhaltsam darüber slammen, wie sie Vielfalt und unterschiedliche Lebensentwürfe auf unserem Campus erleben. Und was sie mit dem Begriff Diversität verbinden. Wer den besten Vortrag geliefert hat, entscheidet am Ende keine Jury, sondern das Publikum.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 18. Juni 2019 an: diversitaet@uni-mainz.de
Der Eintritt ist frei.
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz engagiert sich für ein diversitätsgerechtes Universitätsumfeld und berücksichtigt die Vielfalt ihrer Mitglieder. Anlässlich des 7. Deutschen Diversity Tages beteiligt sich die JGU mit der Aktion Vielfalt leben – ein Diversity Slam.
Das Projekt Diversität lädt Studierende und Beschäftigte herzlichst ein, über (ihre eigenen) Diversitätserfahrungen im Lehr- und Lernkontext zu slammen.
Wie erleben Sie Vielfalt und unterschiedliche Lebensentwürfe auf unserem Campus? Was verbinden Sie mit dem Begriff Diversität?
Teilen Sie Ihre Perspektive mit uns – wir möchten uns diesem vielschichtigen Thema aus verschiedenen Richtungen nähern!
Am 28. Mai 2019 findet ein Vorbereitungs-Workshop statt, in dem Teilnehmende ihre Slam-Vorträge rund um das Thema Diversität mit Hilfe von ausgewiesenen Science Slam Coaches erarbeiten können. Sie erfahren, wie Sie Ihre Ideen kreativ und leicht verständlich verpacken können, lernen individuelle und innovative Präsentationswege kennen und trainieren, wie Sie vor Publikum überzeugend und selbstsicher sprechen.
Der Workshop dient als Vorbereitung für die Teilnahme am Diversity Slam. Dieser findet am Mittwoch, den 19. Juni 2019 statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte geben Sie uns Bescheid, falls sie Bedarf an Kommunikationshilfe bzw. Assistenz haben.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 27. Mai 2019 an: diversitaet@uni-mainz.de
Diversitäts- und Geschlechterforschung ist auch an der Universität Mainz als wichtiger Bereich wissenschaftlicher Forschung und Lehre anerkannt. So ist dieses Wissenschaftsfeld in einer Reihe von Fächern selbstverständliches Angebot in der Lehre und in einigen Fächern darüber hinaus in der Studienordnung verankert. Es werden inzwischen zahlreiche Studienabschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen verfasst sowie Forschungsprojekte durchgeführt.
Viele engagierte Einzelpersonen und mehrere Einrichtungen betreiben oder fördern Diversitäts- und Geschlechterforschung an der Universität Mainz. Diese Einrichtungen werden auf den folgenden Seiten vorgestellt, um den Zugang zu Diversitäts- und Geschlechterforschung für Interessierte zu erleichtern.
Hier geht es zum aktuellen Vorlesungsverzeichnis der Diversität- und Geschlechterforschung
Un/Naming Gender: Unisexnamen im Kulturvergleich (JProf. Dr. Mirjam Schmuck / Germanistik)
Männlich, weiblich, divers? Aktuelle Diskurse um Intergeschlechtlichkeit (Noa Winter, M.A. / Theaterwissenschaft)
Family Matters - Familien- und Geschlechterbeziehungen in der römischen Dichtung (PD Dr. Annemarie Ambühl / Klassische Philologie)
Narratives of Presence and Absence: Representation of Gender within Deaf Hip Hop (Katelyn Best, M.M. / Ethnologie)
Gender-informierte Technikgestaltung (Dr. Sandra Buchmüller Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Maria-Goeppert-Mayer-Professur ″Gender, Technik, Mobilität″, Technische Universität Braunschweig)
Medien, Normkonstruktion und Diversität - von der Wissenschaft in die Praxis (Dr. Marlies Klamt / Journalistisches Seminar)
Poetologie der Unterdrückten: Gewalt und Geschlecht in Erzählungen um 1900 (Dr. Urania Milevski / Germanistik)
Thema: Diversität in der Lehre
»Lehre auf’s Brot« ist ein einstündiges Netzwerktreffen für Lehrende von Hochschule Mainz und der Johannes Gutenberg-Universität. In gemütlicher Runde können Sie mit anderen Lehrenden ins Gespräch kommen und sich während der Mittagspause über aktuelle Themen und Herausforderungen in der Lehre austauschen. Gerne können dabei die Angebote der Cafeteria wahrgenommen werden.
Interdisziplinäre Lunch Lecture im SoSe 2019 zu den Themen Gender, Familie und Diversität. Immer dienstags ab 12:15 Uhr im Fakultätssaal, Philosophicum, Raum 01-185: Impulsvortrag (ca. 20 Minuten), anschließend Zeit für Fragen, Diskussionen, Netzwerken und Essen.
Workshop für Nachwuchswissenschaftler*innen
Das Projektteam Diversität und das Gutenberg Nachwuchskolleg möchten sich gerne mit Ihnen über Ihre Lebenswirklichkeit in der Promotionsphase – über Herausforderungen, Stolperfallen und Bedarfe – austauschen und lädt Sie deshalb zu einem gemeinsam gestalteten Workshop ein.
Zur besseren Planung bitten wir um eine Anmeldung bis zum 15.03.2019 an: diversitaet@uni-mainz.de
Bitte geben Sie uns Bescheid, falls sie Bedarf an Kommunikationshilfe bzw. Assistenz haben.
Eine Gruppe von Menschen und Organisationen aus Mainz haben sich zusammengeschlossen und nehmen den diesjährigen Weltfrauentag als Anlass, um vom 01. - 10. März 2019 in der Großen Bleiche 1 eine Aktionswoche zu verschiedenen Frauen* und feministischen Perspektiven zu veranstalten. Außerdem finden am 8. März auch in Mainz ein Streik und eine Demonstration statt, als Teil des bundesweiten Frauen*streik-Bündnisses.
Bisher angekündigte Veranstaltungen in der Aktionswoche:
01.03. | 17.00 Uhr: Vernissage der Ausstellung Feministische Perspektiven
02.03. | 13.00 Uhr: Transparente malen für die Demo und Streik zum Weltfrauen*tag
02.03. | 19.00 Uhr: Filmvorführung "Embrace" mit anschließender Diskussion
03.03. | 15.00 Uhr: Workshop zu kritischer Männlichkeit (Ort s. Veranstaltungsseite)
05.03. | 19.00 Uhr: §219a und die Situation ungewollt schwangerer Frauen
06.03. | 19.00 Uhr: Kulinarischer Abend der kurdischen Frauengemeinde
07.03. | 16.30 Uhr: Workshop: Geschlechterrollen in Beziehungen
09.03. | 19.00 Uhr: Lesung & Diskussion: "Wege zum Nein"
Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen in der Großen Bleiche 1 statt.
Bisher angekündigte Aktionen am Weltfrauen*tag:
11.55 Uhr | Gutenbergplatz: 5vor12 Sitzstreik am Weltfrauen*kampftag
15.00 Uhr | Bahnhofsplatz: Demo und Streik zum Weltfrauen*tag
21.00 Uhr | Bar jeder Sicht: Weltfrauen*kampftag-Party
Weitere Informationen rund um die Aktionswoche und den Streik finden Sie auf der Seite der Veranstalter*innen.
»Lehre auf’s Brot« ist ein einstündiges Netzwerktreffen für Lehrende von Hochschule Mainz und der Johannes Gutenberg-Universität. In gemütlicher Runde können Sie mit anderen Lehrenden ins Gespräch kommen und sich während der Mittagspause über aktuelle Themen und Herausforderungen in der Lehre austauschen. Gerne können dabei die Angebote der Cafeteria wahrgenommen werden.
(Prof. Dr. Gabriele Diewald / Professorin für Germanistische Linguistik, Abteilung Sprachwissenschaft, Deutsches Seminar, Leibniz Universität Hannover)
Öffnungszeiten: tägl. 10:00 – 16:00 Uhr Weitere Informationen
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